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Die Geschichte

Die Wurzeln des Shintaido liegen in den traditionellen japanischen Kampfkünsten Karate-Do, Kendo sowie im japanischen Noh-Theater.

Der Karatemeister Hiroyuki Aoki (Meisterschüler Egami Senseis, des Begründers von Shotokai-Karate) gründete im Jahre 1965 eine Gruppe namens 'Rakutenkai' in Yokohama, Japan. Diese Gruppe bestand aus ca. 30 Mitgliedern führender Kampfkunstlehrern Japans, Künstlern und Musikern. Sie alle widmeten sich der Aufgabe, etwas Neues zu entwickeln. Im intensiven Training entstand Shintaido, eine neue Bewegungsform, die eine Brücke zwischen dem Geist der uralten Martial Arts (Kampfkünste) und dem westlichen Denken schlägt, gedacht für ein internationales Publikum.


So begründeten z. B. Haruyoshi Fugako Ito (Mitglied des Rakutenkai) und Michael Thomson 1976 das 'Shintaido of America'. Weitere nationale Gruppen und Verbände bestehen in Frankreich, England, Belgien, Deutschland, der Schweiz, Italien und Australien und natürlich in Japan.

Die Begründer des Shintaido entwickeln weiterhin in Zusammenarbeit mit dem 'International Technical Committe' (führende Shintaido-Lehrer) das Programm des Shintaido.

Shin - Tai - Do

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