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Internationaler Gasshuku in Köln
20. - 22. August 2003
Hauptteil
Keiko
I - Samstag 9:00 Uhr - auf unserer Haus- und Hofwiese im Kölner Stadtwald
Nach der offiziellen "opening ceremony" im Shintaido-typischen Kreis,
bei der insbesondere die weiten Wege hervorgehoben wurden, die viele Teilnehmer
aus Frankreich, Belgien, der Schweiz sowie Nord- und Süddeutschland auf
sich genommen hatten, folgte ein gemeinsames Aufwärmtraining mit Ito.
Ach, war das herrlich, `mal so viele weiße Gestalten auf "unserem" Dojo
zu sehen!
Nun wurden die Gruppen eingeteilt:
Gruppe 1 unter der Leitung von Friedemann Schulz übte neue Varianten von
"Catch-Bo" und warf am Ende die Bos - unsere 180 cm langen Kampfstöcke
aus Holz - geschmeidig wild durcheinander.
Gruppe 2 unter der Leitung von Gilles Eskenazi bestand nur aus drei Personen
(Georg, Sylvie und ich). Wir versuchten uns an dem Anfang und dem Ende
der Sakugawa-Kata (Ni-dan-Kata), bei der es nicht einfach war, den kunstvollen
Ausführungen von Gilles zu folgen. Wichtig war auf jeden Fall, allen vier
Himmelsrichtungen Bedeutung zuzumessen. Gilles bezeichnete die Kata dann
abschließend als "Monster".
Ito hielt währenddessen die "Oberaufsicht".
Nachdem wir uns alle an dem Essen satt gegessen hatten, das Georgs Bruder
Ernst professionell ins EWF (Erziehungswissenschaftliche Fakultät) geliefert
hatte, unsere Babysitterin (wieder: Ingeborg) eingetroffen und auch Georg
von einer weiteren Tour zurück war, konnte es weitergehen:
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